Fallbeispiele

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SAAS-Provider: Business Design im KMU

Problem: Corona hat das geschäftliche Umfeld für eine SAAS-Lösung stark verändert. Insbesondere haben ein paar Features ihr Alleinstellungsmerkmal verloren.

Bedarf: Das unter­nehmerische Mindset fokussieren. Dieses konsequent am geprüften Kunden­wunsch und/oder dem Kunden­problem ausrichten. Die Geschäfts­fälle aktuali­sieren. Dazu die neue Markt­situation, idealen Kunden und Geschäfts­modelle überprüfen. Einen Realität­scheck durch­führen und die Umsetzung sowie die Kommunikation anpassen.

Tags: Business Design, SAAS, Sparring, Kommunikation

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Die Schweizerische Post: PostLogistics

«Alles, was nicht zum Kerngeschäft des Kunden gehört, ist Logistik», vom Massengeschäft bis zur Sonderlösung.

Problem: Die Konzeption der neuen Paketzentren wie auch das Strategiepapier der Postlogistics für die nächsten 10 Jahre sichtbar und greifbar machen.

Bedarf: Wesentliche Aspekte herausarbeiten und kommunikativ so auf den Punkt bringen, dass sowohl Logistikprofis, Entscheidungsträger und Laien hinschauen und verstehen, um was es geht. Dazu gehört auch, mögliche weitere Aspekte, die in der Zukunft liegen, quasi auf den Tisch zu legen. Eine Hilfe zu Grundlagendiskussionen über die Post der Zukunft.

Tags: Logistik, Integration, Zukunft, Kommunikation

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Die Mobiliar: Grossprojekt «Neue Schadenplattform»

Grossprojekt mit 120 MA, im 4. Jahr

Problem: Der Schadenprozess ist nicht durchgängig. Der Fokus lag zulange auf den einzelnen Geschäftsobjekten als Silos.

Bedarf: Prozess ermöglichen, um die Grundlagen zu klären und die Resultate schrittweise in den Entwicklungsprozess einzuführen. Dann ein spezifischer Blueprint zur Koordination der Stakeholder, Fachvertreter, IT-Architektur und -Entwicklung designen. Weiter den Aufbau der neuen Mobiliar Ux-Gruppe und der Contextual Enquiry unterstützen. Dauer 8 Monate.

Tags: Business Analyse, Experience/Ux, IT Architektur, Agile

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SBB: Fahrgast Informations-System (FIS)

Der SBB Bahnhof ist die Drehscheibe der ÖV-Anbieter. Der Reisende fühlt sich dann sicher, wenn er auf seiner Reise zu jeder Zeit die passende Information hat. Und das ohne Brüche, auch über die Grenzen der verschiedenen ÖV-Anbieter hinweg.

Problem: Die neue zentrale Wissensbasis zur Produktion der FIS-Elemente wird nicht genutzt. Der Grund: Das Mindset ist noch traditionell «Fahrgast transportieren von A nach B» und nicht «Fahrgast reist selbstständig von A nach B».

Bedarf: Eine szenische Darstellung mit Fokus auf «Fahrgast und Information». Der Kommentar an der Tagung des Verbandes öffentlichen Verkehrs (VöV): Jetzt können wir endlich zu­sam­men reden, z. B. wie händeln wir grossflächige Störlagen?

Tags: Öffentlicher Verkehr, Infrastruktur, Experience, Kommunikation

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Die Mobiliar: Geschäftsvorfall-Management

40 Mio. Geschäftsvorfälle pro Jahr managen wird neu gedacht.

Bedarf: Sparringpartner für die Business Architektur. Ziel: Die Vision, Strategie, Ziel und Konzeption zusammen durchdenken, prüfen und stärken. Sowie das Zusammenspiel mit der IT-Architektur weiterbringen.

Tags: Business Architektur, Digitalisierung, IT-Architektur, Sparring

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In 9 Phasen zum Business-Rohling

Bedarf: ein Eigenbedarf. Ich suchte einen Business-Design-Prozess, der fundiert, vollständig und generisch genug für meinen weiteren Weg als «Experte» ist. Und weil ich keinen passenden Prozess gefunden habe, ist über 1-2 Jahre quasi als Selbsthilfe, mein «In 9 Phasen zum Business-Rohling» Prozess entstanden.

Tags: Business Design, Entwicklung

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FernUniversität Hagen (D): Virtueller Mentor

Der «Master-Studiengang Bildung und Medien» der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften war im ersten Durchlauf. Das Wahlmodul für «Kooperatives Arbeiten und Lernen» der Fakultät Mathematik und Informatik hatte ein wenig Startschwierigkeiten: andere Fakultät heisst andere Kultur.

Bedarf: Als virtueller Mentor Ansprechpartner für die Studierenden sein. Ein paar Stunden in einem Jahr plus eine «Frage und Antwort» Seite haben ausgereicht. Das Modul wird seitdem gebucht und erfolgreich abgeschlossen.

Tags: Bildung, Hochschule, Internationalisierung, Virtualisierung

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Workshop: Wahrnehmung, Komplexität und Kreativität

Ich bin ein Pixar-Mensch der ersten Stunde. Meine Frage war schnell, wie kann ich 3d und Storys in komplexen Settings nutzen?

Im Workshop wird das Trio «Wahrnehmung, Komplexität und Kreativität» am 3d-Animations-Kurzfilm demonstriert, erfahren und reflektiert. Es fasziniert, wie viele Hüte und Ent­schei­dungen notwendig sind, damit eine Animation entsteht.

Aus dem Workshop wurde das einmalige Modul «Design orientierte Einführung in Computergrafik» an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW).

Tags: Workshop, Wahrnehmung, Komplexität, Kreativität, 3d-Pipeline

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Forschungsprojekt SHAMAN: Digitale Langzeitarchivierung

Das EU-FP7 Projekt SHAMAN will die Kommunikation mit der Zukunft sichern und zwar sportliche 100-300 Jahre.

Grundproblem: Wie können digitale Informationsobjekte über mehrere Generationen von technischen Archivinfrastrukturen in die Zukunft transportiert werden. Und dies, ohne die Aussage der Information zu verändern?

In diesem Rahmen entstanden an der FernUniversität Hagen und der ETH Zürich in meiner Masterarbeit erste theoretische Unter­suchungen zu meinem zentralen Forschungsthema: Multiperspektivität und Kommunikation in komplexen Settings.

Tags: Digitale Langzeitarchivierung, Multiperspektivität, Kommunikation, Komplexe Vorhaben, Theorieproduktion